Die Geschichte des 21. Jahrhunderts wird gerne als Untergang der Welt erzählt. Doch das stimmt natürlich nicht! Die Natur ist schon mit größeren Katastrophen als der Menschheit fertig geworden. Und auch für die Menschheit selbst ist die Geschichte des 21. Jahrhunderts eher eine Geschichte der Hoffnung, mit jeder Menge spannenden Entwicklungen. Not macht bekanntlich erfinderisch, und jetzt, im Angesicht steigender Ungerechtigkeit, des Klimawandels und historischen Fluchtbewegungen, können wir beweisen, wie erfinderisch wir wirklich sind.
Dabei können wir hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und dürfen uns nicht von der Angst vor dem Untergang der Welt lenken lassen. Es gibt unglaublich viele Menschen mit unglaublich vielen guten Ideen. Die Herausforderung ist nur, dass man sich mit jeder neuen, innovativen Idee zunächst gegen den Strom stemmen muss.
Und in diesem Strom gibt es viele Menschen, die entweder vom Untergang der Welt erzählen oder vor den Herausforderungen einfach die Augen verschließen und sagen: „Das wird schon alles nicht so schlimm.“
Aber wir als Sucher von dritten Alternativen sagen: All die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – Klimawandel, Umweltzerstörung, Fluchtbewegungen – kennzeichnen nicht das Ende der Welt; sie sind ein Weckruf an die Menschheit. Und in dem Streben nach Lösungen für diese Herausforderungen liegt ein riesiges Potential für unsere Wirtschaft und Gesellschaft.
über dritte Alternativen: Warum ist es so schwer, etwas zu tun?